Bagheria

Schon am grossen Eingangstor der Villa Palagonia grinsen Sie zwei steinerne Monster an. Die beiden sind aber noch harmlos. Sie werden schon sehen...

Übrigens hat auch Goethe seinerzeit die Villa Palagonia besucht. Er war nicht sonderlich amüsiert. Spielverderber!

Damals gab es aber auch noch nicht die schöne Fußgängerzone gleich um die Ecke - mit all ihren Bars und Geschäften. Vielleicht hätten ihm die ja gefallen:

Eine Bar direkt am Meer. Sie bestellen sich einen Cappucino und einen Croissant und lassen es sich in der Mittagssonne gut gehen. Es ist Januar und so hatten Sie kein Problem, einen Platz zu bekommen.

Auch im Sommer können Sie natürlich in den Bars chillen - jetzt allerdings unter einem grossen Sonnenschirm.

Ihnen ist das trotzdem zu heiss? Kein Problem - der Strand liegt gleich um die Ecke.

Oder Sie mieten sich ein Boot und lassen sich den Fahrtwind um die Nase wehen.

Auf der Terrasse sitzen und bei einem Glas Wein den Sonnenuntergang über dem Golf von Palermo geniessen - genau dafür steht Mongerbino.

Tagsüber erkunden Sie die umliegenden Ortschaften mit Ihrem Fahrrad oder Auto. Dort gibt es nicht nur viel zu sehen, sondern auch Bootstouren, Wanderungen, Museumsbesuche - und den Bahnhof Bagheria.

Von hier aus bringt Sie der Zug in nur einer Viertelstunde in das Zentrum von Palermo.

An's Meer oder in die Berge? Der Monte Catalfano bietet beides. Von dort oben aus haben Sie einen phantastischen Blick auf den Golf von Palermo.

Im Winter ist es hier noch ruhiger als ohnehin schon. Die Natur ist jetzt grün und beim Wandern oder Radfahren kommen Sie trotz Sonne und blauem Himmel nicht sofort ins Schwitzen.

Besonders empfehlenswert ist die Führung durch einen Falkner - natürlich in Begleitung durch einen Raubvogel.

WICHTIG: Der Monte Catalfano ist momentan wegen Bauarbeiten für Fahrräder gesperrt.